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                                    68Ein Sprachrohr im UnruhestandIn der %u00f6ffentlichen Wahrnehmung istHeiner Holzhausen immer schon festerBestandteil der WHV e.V. Tats%u00e4chlichhat er den 1985 gegr%u00fcndeten Verein aber nur etwas mehr als die H%u00e4lfte der Zeitauf seinem Weg begleitet. Jedoch waren diese Jahre so intensiv, dass Heiner Holzhausen als Sprachrohr des Vereins nicht nur %u00fcberall Geh%u00f6r fand, sondern auch der Hafencommunity im Ged%u00e4chtnis haften geblieben ist. Nach seinem R%u00fcckzug aus dem Vorstand im Herbst 2024 setzt er sich jetzt %u00fcbrigens mit der gleichen Begeisterung f%u00fcr den Museumshafen ein wie damals f%u00fcr den JadeWeserPort.Herr Holzhausen, Ihr Engagement f%u00fcrWilhelmshavens Hafen reicht weit zur%u00fcck.Wie begann alles?Mein damaliger Chef bei der Nordwest-Oelleitung GmbH (NWO), Horst Apel, war 1985 Gr%u00fcndungsmitglied der WHV e.V. und hat mich bereits vor %u00fcber 30 Jahren in die Arbeit der Vereinigung eingebunden. Bereits 2003 wurde ich in den ehrenamtlichen Vorstand 
                                
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