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                                    55Welche Herausforderungen haben Sie in Ihrer Laufbahn bei der WHV e.V. erlebt?Die Hafenwirtschaft ist eine dynamische Branche mit vielen Herausforderungen, sei es durch politische Entscheidungen, wirtschaftliche Entwicklungen oder globale Krisen. Aber genau das macht die Arbeit so spannend. Wichtig war immer, flexibel zubleiben und gute L%u00f6sungen im Sinne unserer Mitglieder zu finden.Was waren f%u00fcr Sie besondere H%u00f6hepunkte Ihrer Zeit bei der WHV e.V.?Es gab viele, aber besonders in Erinnerung bleibt mir die Entwicklung und Er%u00f6ffnung des JadeWeserPorts. Die WHV e.V. hat sich stets daf%u00fcr eingesetzt, dass Wilhelmshaven als internationaler Hafenstandort gest%u00e4rkt wird. Daran mitgewirkt zu haben, war etwas Besonderes.Wie sehen Sie die Zukunft von Wilhelmshaven?Wilhelmshaven bietet durch seine sehrguten Standortfaktoren viele wirtschaftliche Optionen f%u00fcr zuk%u00fcnftige Entwicklungen.Ich bin sicher, dass die WHV e.V. auch in den kommenden Jahren daf%u00fcr wichtige Impulse setzen wird. Es bleibt spannend.Und was haben Sie im Ruhestand vor?Zun%u00e4chst einmal freue ich mich auf mehr Zeit f%u00fcr die Familie und meine Hobbys.Nat%u00fcrlich werde ich das Geschehen weiterverfolgen, aber jetzt aus der Perspektive eines Privatmanns %u2013 und mit mehr Abstand.Standortmarketing: F%u00fcr die WilhelmshavenerHafenwirtschaft war Ulrich Schillingweltweit auf Messen im Einsatz.
                                
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